Diese Seite entspricht dem Stand von Dienstag, den 16. April 2024, um 18 Uhr, 41 Minuten und 50 Sekunden.
Stand: 16. April 2024, 18:41:50 Uhr.

Warum mache ich das hier eigentlich?

Diesen Beitrag möchte ich mal ausnahmsweise mir selbst widmen.

Ohne Frage gibt es sehr sehr viele Dinge im Leben, die sehr schön sind und einfach gut laufen, über die Dinge könnte man schreiben.

Es würde aber lediglich den Sinn erfüllen sich daran zu erfreuen und es würde die Welt nicht wirklich noch besser für Alle machen, sondern dafür sorgen, dass sie weiter ungerecht bleibt.

Darum schreibe ich über die Dinge die leider nicht so gut laufen in der Welt und versuche mit meinen Texten, die Verantwortlichen in der Welt damit zu erreichen.

Hier klicken zum weiterlesen


Auch wenn die Chance sicher sehr sehr sehr sehr klein ist, das weiß ich.

Trotzdem habe ich die Hoffnung, dass einer meiner kritischen Texte doch eines Tages mal von einem dieser Menschen, die in der Welt das Sagen haben gelesen, richtig verstanden bzw. hinsichtlich der Entscheidungen die sie jeden Tag treffen oder in der Vergangenheit getroffen haben, letzten Endes dazu führen wird, dass die Welt besser für alle Menschen werden kann.

Wenn man meine Texte so liest könnte man meinen, dass ich die Welt immer nur schwarz sehen würde, doch das stimmt ganz und gar nicht.

Ich bewege mich durch die Welt, sehe die vielen wunderschönen Dinge, Menschen und Wunder der Natur, genieße sie und erfreue mich daran.

Ich sehe aber auch die vielen Dinge und das viele Unrecht in der Welt und kann nicht einfach wegschauen, so wie viele meiner Mitmenschen es offenbar manchmal können.

Ich denke mir, dass es einen Weg geben muss die möglichen Gründe für das was in der Welt schief läuft irgendwie zum Besseren ändern zu können.

Darum schreibe ich darüber und hoffe, dass es irgendwann mal jemand liest und im besten Fall vielleicht sogar eine gute Idee hat, wie man es besser für uns Alle machen könnte.

Für mich hängt Alles im Leben mit Allem zusammen und darum glaube ich daran, dass man die Welt besser machen kann, wenn man schreibt was schief läuft und mögliche Gründe dafür nennt.

Ich bin nicht allwissend und auch längst nicht perfekt, selbstverständlich nicht.

Das würde ich auch niemals von mir behaupten, denn es gibt niemanden der das ist und das ist bestimmt auch ganz gut so.

Doch ich weiß, es gibt Menschen die das nötige Wissen und die nötige Macht haben, um unsere Welt ein Stück besser für Alle machen zu können.

Wenn diese Menschen in ihrem innersten nicht total egoistisch oder einfach nur bösartig sind, dann haben diese Menschen auch ein Interesse daran.

Ein Interesse diese Welt von der wir Alle ein winzig kleiner Teil sind und in der wir Alle auch irgendwie miteinander Verbunden sind, von sich aus ein Stück besser zu machen und zwar für alle Lebewesen auf unserem Planeten.

Doch dafür müssen sie erst einmal in der Lage sein, die Fehler die gemacht wurden zu sehen, zu verstehen und sie zu ändern.

Ich weiß dass ich als winzig kleiner Teil unserer Welt, die Welt nicht verändern bzw. verbessern kann, aber ich weiß auch, dass ich genau so wie jeder andere Mensch in unserer Welt einen winzig kleinen Beitrag dazu leisten kann und das tue ich auch sehr gerne.

Wenn man nicht über die vielen Dinge die schief laufen schreibt, redet oder sie auf eine andere Weise mit anderen Menschen kommuniziert, dann könnte sich auch nichts zum Besseren verändern.

Nur wenn Menschen die zum Beispiel gegensätzlicher Meinung sind miteinander kommunizieren, nur dann kann unsere gemeinsame Welt auch besser für Alle werden.

Das Gegenteil davon ist Krieg und Krieg kommt unter anderem davon, weil Menschen nicht mehr miteinander reden wollen und die vermeidliche Ungerechtigkeit dadurch immer weiter wächst.

Vielleicht ist mein Weg nicht immer der Richtige, das würde ich aber auch nie behaupten, denn ich weiß das nicht, aber was ich auf jeden Fall weiß und behaupte ist, dass die Welt in der wir Alle leben und irgendwie auch miteinander verbunden sind noch sehr Vieles braucht aber mit Sicherheit keine Ungerechtigkeit, keine Gewalt und keine Kriege.

Nicht nur in eigener Sache!

Der folgende Artikel ist nicht nur in eigener Sache und daher sehr wichtig für eine funktionierende Gesellschaft.

Daher sollte dieser Beitrag sorgfältig von so vielen Mitmenschen wie möglich gelesen werden.

Warum Fahrgäste im ÖPNV verpflichtet sind, einen Sitzplatz für Menschen mit Behinderungen freizumachen:

Im öffentlichen Nahverkehr (ÖPNV) ist es von entscheidender Bedeutung, dass alle Fahrgäste die Bedürfnisse und Rechte anderer respektieren, insbesondere diejenigen von Menschen mit Behinderungen. Die Verpflichtung für Fahrgäste, einen Sitzplatz für Personen mit eingeschränkter Mobilität freizumachen, ist nicht nur eine ethische Verantwortung, sondern auch durch gesetzliche Bestimmungen wie §34 der Beförderungsordnung für Kraftfahrunternehmer (BOKraft) festgelegt.

1. Gleichberechtigung und Inklusion:

Eine der grundlegenden Prinzipien einer modernen Gesellschaft ist die Gleichberechtigung aller Menschen, unabhängig von ihren körperlichen oder geistigen Fähigkeiten. Menschen mit Behinderungen haben das gleiche Recht auf Teilhabe am öffentlichen Leben wie alle anderen auch. Indem Fahrgäste im ÖPNV einen Sitzplatz für Personen mit Behinderungen freimachen, tragen sie aktiv zur Förderung von Gleichberechtigung und Inklusion bei.

2. Zugang zur Mobilität:

Für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen kann das Finden eines Sitzplatzes im öffentlichen Verkehr oft eine große Herausforderung sein. Ein freier Sitzplatz bietet diesen Personen nicht nur physische Erleichterung, sondern ermöglicht auch einen bequemeren und sichereren Transport. Indem Fahrgäste einen Sitzplatz freimachen, tragen sie dazu bei, den Zugang zur Mobilität für Menschen mit Behinderungen zu verbessern.

3. Gesetzliche Verpflichtung gemäß §34 BOKraft:

Gemäß §34 der Beförderungsordnung für Kraftfahrunternehmer (BOKraft) sind Fahrgäste im ÖPNV dazu verpflichtet, Personen mit Behinderungen beim Ein- und Ausstieg sowie während der Fahrt zu unterstützen. Dies schließt auch die Bereitstellung von Sitzplätzen für Personen mit Mobilitätseinschränkungen ein. Die Nichteinhaltung dieser Bestimmung kann zu rechtlichen Konsequenzen führen und ist somit nicht nur eine moralische, sondern auch eine gesetzliche Verpflichtung.

4. Solidarität und soziale Verantwortung:

Eine Gesellschaft zeigt sich auch daran, wie sie mit den Bedürfnissen ihrer schwächsten Mitglieder umgeht. Indem Fahrgäste bereit sind, ihren Sitzplatz für Personen mit Behinderungen freizumachen, zeigen sie Solidarität und übernehmen soziale Verantwortung. Diese Handlung trägt dazu bei, eine Atmosphäre des Respekts, der Fürsorge und der gegenseitigen Rücksichtnahme im öffentlichen Raum zu fördern.

Insgesamt ist es unerlässlich, dass Fahrgäste im ÖPNV die Verpflichtung ernst nehmen, einen Sitzplatz für Menschen mit Behinderungen freizumachen. Diese Maßnahme trägt nicht nur zur Förderung von Gleichberechtigung und Inklusion bei, sondern ist auch durch gesetzliche Bestimmungen wie §34 BOKraft geregelt, die die Rechte und Bedürfnisse von Personen mit Behinderungen schützen. Es liegt in der Verantwortung jedes Einzelnen, einen Beitrag zu einer barrierefreien und inklusiven Gesellschaft zu leisten.

Hintergrund dieses Beitrags ist folgendes Ereignis, das mir heute passiert ist:

Ich hatte einen wichtigen Termin in Kornelimünster (Aachen) und wollte mit einem Bus i. A. der ASEAG dort hin kommen.

Um 7:56 Uhr hielt an der Bushaltestelle in Walheim (H1) die SB66 (Wagennummer 505) und der Busfahrer teilte den dort Wartenden (auch mir) mit, dass der Bus voll sei und er niemanden mehr mitnehmen könnte (auch trotz aussteigender Fahrgäste).

Ich (ein gehbehinderter Mensch mit zwei Gehhilfen), stieg also ein und wies den Busfahrer der ASEAG darauf hin, dass ich gehbehindert bin und daher laut Deutscher Gesetzgebung ein Anrecht bzw. Vorrecht auf einen ausgewiesenen Sitzplatz im Bus habe.

Der Busfahrer warf mich aber nach einem kurzen Streitgespräch mit dem Worten, dass ihm das Gesetz „scheißegal“ sei wieder aus dem Bus!

Nach einem nicht sehr hilfreichen Beschwerde-Anruf bei der ASEAG bin ich aber übrigens dennoch rechtzeitig zu meinem Termin gekommen.

Warum darf man die CDU / CSU nicht wählen?

In diesem kurzen Video erläutere ich, warum man Parteien wie die CDU / CSU, SPD, Die Grünen, FDP und besonders auch die AfD eigentlich nicht wählen darf!

Quelle (Extener Link): https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Korruptionsaff%C3%A4ren_um_Politiker_in_der_Bundesrepublik_Deutschland

Dieses Video gibt es auch in einer besseren Qualität auf YouTube (Externer Link): https://www.youtube.com/watch?v=vSJbaqnxtc4

Update vom 11.04.2024:

Offenbar hat jemand meine Quelle auf Wikipadia gezielt gelöscht, vermutlich um die Wahrheit zu vertuschen, daher folgt hier ein alternativer Link zu dieser gelöschten externen Quelle: http://web.archive.org/web/20240107195601/https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Korruptionsaff%C3%A4ren_um_Politiker_in_der_Bundesrepublik_Deutschland

Die AfD (AfuckingD) befüllt aktuell wieder Briefkästen mit Scheiße

Alternatve für Deutschland = AfuckingD (AfD)

Zur Zeit ist es aktuell in Teilen von Deutschland leider wieder soweit, denn die AfD (AfuckingD) befüllt derzeit wieder fleißig, wie ein Mistkäfer, blau-braune Scheiße in sämtliche Briefkästen die sie auffinden können.

Daher ziehen Sie sich am besten mindestens Einweg-Handschuhe an, bevor Sie unbedacht in Ihren Briefkasten greifen und machen Sie sich, bitte, bitte, bitte nicht ihre Hände womöglich auch noch ungeschützt mit der blau-braunen Scheiße schmutzig!

In diesem kurzen Tutorial lernen Sie, wie Sie ganz einfach, den blau-braunen Mist der AfD (AfuckingD), in Ihrem Briefkasten, am besten und am saubersten entsorgen können:

1. Handschuhe anziehen!

2. In den Briefkasten greifen und Flyer der AfD (AfuckingD) vorsichtig herausziehen.

3. Flyer der AfD (AfuckingD) mind. 2 – 3 mal zerreißen oder optional anzünden. Die zweite Methode macht sicherlich deutlich mehr Spaß als die Erste, sie ist viel gefährlicher und nicht empfehlenswert, da sie auch CO² verursacht!

4. AfD (AfuckingD) – Scheiße (Flyer) in eine Papier-Mülltone werfen oder optional auch an die AfD (AfuckingD) zurücksenden an (Postanschrift):

Alternative für Deutschland
Bundesgeschäftsstelle
Eichhorster Weg 80
13435 Berlin

Siehe ggf. auch das YouTube-Video zu diesem Beitrag (Extener Link): https://www.youtube.com/watch?v=nCgVtms2Tcg

(Darf natürlich gerne auch geteilt werden!)